Am frühen Morgen stiegen die Klassen in Begleitung von Herrn Professor Arlhofer, Herrn Professor Portenkirchner sowie Frau Professorin Farfeleder und Frau Professorin Rohrmoser in den Regionalexpress zum Salzburger Hauptbahnhof. Von da an ging die Reise zum Wiener Hauptbahnhof weiter. Bei dem gebuchten Hostel, das zur Kette von a&o gehört, wurde eingecheckt und anschließend das Zimmer bezogen. Um 13 Uhr traf sich die Klasse wieder vor dem Haupteingang des Hostels, um den Nachmittag zu besprechen. Am Nachmittagsprogramm standen ein Rundgang durch den ersten Bezirk (Stephansplatz, Graben, Looshaus, Michaelerplatz, Hofburg und Museumsquartier) und anschließend die Mariahilfer Straße.
Am zweiten Tag besuchten die Schüler*innen der 4C das Time Travel und lernten dort die Geschichte Wiens besser kennen. Dazu lernte die Klasse einiges über die Kaiserin Sissi. Nach einer kurzen Pause ging es weiter zum Technischen Museum. Dort trafen sich die 4C und die Forscherklasse 4B – die dort den Vormittag mit einem Workshop verbrachte.
Am dritten Tag fuhr die 4C ins Museum der Illusionen, während die Parallelklasse das Haus des Meeres besuchte. Im Museum der Illusionen gab es viele optische Täuschungen und auch eine interaktive Zaubershow mit einem Magier namens Joshua zu sehen. Am Nachmittag wechselten beide Klassen ins Naturhistorische Museum. Dinosaurier, die Venus von Willendorf, eine Meteoriten-Sammlung und noch viel mehr Ausstellungsstücke gabs zu sehen. Laut einer Schülerin war das Museum interessant, beeindruckend und mysteriös.
Am Abend fuhren wir mit der Straßenbahn in den Wiener Prater. Von kleinen Geisterbahnen bis zu großen Looping-Achterbahnen wurde mit (fast) jedem Fahrgeschäft gefahren.
Am letzten Tag der Wienreise gingen alle um halb neun Frühstücken und packten anschließend die Koffer für die Rückfahrt nach St. Johann. Danach gab es einen Morgenspaziergang um das Schloss Belvedere. Dort wurden viele Fotos geschossen und es wurde unter anderem die Frage gestellt, warum der Schlossgarten so eine Sehenswürdigkeit ist. Darauf kam die Antwort, dass mit der Gartenarchitektur ausgedrückt werden sollte, dass der Mensch über die Natur herrscht. Außerdem erfuhren wir, was vom Balkon des Schlosses verkündet wurde: „Österreich ist frei!“ Nach dem Mittagessen fuhren wir mit dem Zug wieder heimwärts und um 16 Uhr kam der Zug schließlich am Bahnhof an. <o:p></o:p>
(Bericht von Emma Hauser und Hannah Schwaiger, beide 4C)<o:p></o:p>